Sonntag, 26. Juli 2009

Lahdessa ja Kuopiossa

Jetzt bin ich endlich wieder richtig angekommen - zurück aus meinem kleinen aber feinen Urlaub.
Alles begann am Samstag, als ich mit einem Backpackerrucksack, den mir Patrick geliehen hat, im Zug Richtung Lahti saß. Lahti ist die erste Station der Finlandia Veikkaus Tour der finnischen Skispringer, liegt circa 100 km nördlich von Helsinki und das Ticket kostet genau 13,80 €!! ;-)
In Lahti sollte ich auf Katrin Richly treffen. Sie hatte vorher so eine Art "Vorstellungsgespräch" in Orimattila ganz in der Nähe von Lahti. Sie war es auch, die uns eine Unterkunft besorgt hat. Sie fand bei couchsurfing.com ein kleine Couch für uns beide. Couchsurfing ist eine Internetplattform, bei der Menschen ihre Couch an Reisende "vermieten", nur halt ohne Geld dafür zu bekommen. Dafür erhält man neue Kontakte und lernt andere Kulturen kennen. Ja... unser Couchsurfer hat seine Couch vermietet, ohne dass er zu Hause war. Er war selbst irgendwo in Finnland auf einem Rockfestival. Katrin bekam den Wohnungsschlüssel über eine Freundin. Meine Aufgabe war es eigentlich, die Wohnung eigenhändig mit schwerem Rucksack alleine zu finden. Katrin war schon da und gab mir eine kurze wegbeschreibung: "Die Straße rechts vom Bahnhof entlang, den Berg runter und dann wieder rechts"! Ok... war ja klar, dass ich mich maßlos verlaufe... Über Handy hat sie mich dann wieder eingesammelt und wir sind zusammen zu der Wohnung, die mitten in Lahti liegt, gegangen. Es ist eigentlich nur ein Zimmer mit kleiner Kochniesche und kleinem Badezimmer. Aber die Couch war da... und sie war pink.. im Fenster hangen Unterhosen zum trocknen und allgemein sah das Zimmer eher nach einer Frauenwohnung aus! Katrin sagte, er sehe mehr so nach Rocker aus!
Kurze Zeit später kam noch eine Bekannte von Katrin dazu. Tammy Heidenhofer, die in Kuopio gerade Praktikum macht, aber eigentlich aus Österreich kommt. Wir gingen zusammen zu den Schanzen, guckten das Training, machten viele Bilder und schlenderten nach 3 Stunden wieder zurück. Abends sind wir beim Italiener essen gegangen. Das war echt toll dort... bis auf, dass wir 15 Minuten warten mussten, bis wir eine Bestellung aufgeben konnten. Aber sie hatten dort eine riesige Auswahl, es war nicht teurer als in Deutschland und es war super lecker... achja, und die Bedienung konnte sogar deutsch ;-)
Die Nacht in dem pinken Bett war sehr gut... wenn ich das rückblickend im Vergleich zu Kuopio sehe... außerdem musste ich nicht, wie Tammy, auf dem Boden schlafen.
Neuer Morgen, neues Glück: Erste Station Sprungschanze. Das Wetter war, wie zuvor wieder sehr schön: Sonne, circa 25 °C und ein kleines Windchen. Wir setzten uns an die gleiche Stelle wie den Tag zuvor. Außer uns dreien waren noch 5 andere Fans da, und ungefähr 50 Badegäste ;-) Wir schauten wieder vergnügt das Springen, machten viele Fotos und ich wurde immer wagemutiger: Ich fragte Janne Happonen, ob er ein Foto mit uns zusammen macht *haha* und er hat ja gesagt! Die Fotos sind zum schießen geworden :-D Naja, und wenn man einmal anfängt, kann man nicht mehr aufhören und so fragte ich auch noch Harri Olli und hatte dabei immer so eine Geschichte mit meiner Mutter im hintergrund *kein Kommentar*. Ich fragte Harri Olli... zurück kam nur ein *hrrrrm*, was ich als Ja deutete und schon stand ich neben ihm. Danach stratzte er aber sofort weiter... keine Chance für die anderen beiden. Gewonnen hat übrigends Janne Happonen! *jippi*
An dem Tag ging es auch gleich weiter nach Kuopio, zur nächsten Couchsurferin. Wir hatten Glück: Sie war zuvor in Helsinki und auf dem Weg nach Kuopio fuhr sie sowieso an Lahti vorbei und nahm uns in ihrem kleinen Opel Corsa mit. Sie hatte außerdem ihren Hund Nelli dabei. Der hat so lange Haare dass man denken könnte, er hat keine Augen :-) Die ganze Fahrt über (3,5 Stunden) stolperte er im Auto zwischen den Sitzen hin und her. Unsere Couchsurferin wohnt in einem kleinen Teil von Kuopio: Rypysuo. Das ist nicht weit von den Sprungschanzen entfernt, dafür läuft man circa 45 Minuten bis zur Innenstadt. Die Wohnung bestand aus Bad, Küche, Wohnzimmer und 2 Schlafzimmer. Wir wohnten im Schlafzimmer ihrer Mitbewohnerin, die seit April nicht mehr zu Hause war (?! keine Ahnung warum). Das Bett war das unbequemste was ich bis jetz erlebt habe... man wachte schon um 4 Uhr vor lauter Rückenschmerzen auf.
Die Zeit bis zu den Springen vertrieben wir uns mit rumhängen, Fotos angucken, mails schreiben und mit Nelli Gassi gehen. Das Training der Skispringer in Kuopio war nicht anders, als das in Lahti: Es waren kaum berühmte Springer vor Ort.
Am nächsten Morgen gingen Katrin und ich erstmal allein an die Schanzen. Dort sprangen die Kleinen... geschätzte 8 bis 16 Jahre waren die Springer. Wir setzten uns neben eine andere Zuschauerin und unterhielten uns lautstark über irgendwelchen Mist und merkten erst später, dass die Zuschauerin als auch die Springer Österreicher waren... tjaja... Lästern im Ausland ist mit Vorsicht zu genießen! Weiter ging es nach Kuopio in die Stadt, wo wir Tammy im Rathaus bei ihrer Arbeit besuchten und uns dann ein bisschen umsahen. Marktplatz, Rathaus, Kauppahalli, Hafen und Kirche müssen für den ersten Besuch reichen. Am späten Nachmittag ging es zu den Schanzen zurück. Das Springen zog sich bis um 21 Uhr hin, da es eine längere Pause wegen Windes gab. Es gewann übrigends Harri Olli!
In letzter Sekunde erreichten wir nach dem Springen noch den Bus, der uns zurück in die Stadt karren sollte. Wir gingen etwas trinken und bewunderten unsere Fotos und kurz nach 11 Uhr ging dann der letzte Bus nach Rypysuo. An der Bushaltestelle sprach uns noch so eine voll ausgeflippte an: Die hatte die Unterarme voller Narben vom Ritzen, trug aufgerissene schwarze Strumpfhosen, hatte schwarz umrandete Augen, das Gesicht voller Piercings und große gelbe Neonfäden in den Haaren drin. Aber sie war sehr nett und unterhielt sich die ganze Fahrt über mit uns.
Am nächsten Tag ging es nach Hause: 5 Stunden mit dem Zug nach Helsinki. Dort wurde ich von Patrick und einer von seinen Freundinnen aus Deutschland abgeholt. Ich packte schnell meine Sachen um und dann fuhr ich zurück nach Lepsämä um mich auszuruhen und in einem bequemen Bett schlafen zu können!






















































1 - Katrin, Tammy und ich in Lahti
2 - An der Schanze in Kuopio
3 - Gassigehen mit Nelli

Freitag, 17. Juli 2009

Lomani

Ich sitze hier gerade in der Runeberginkatu in Helsinki bei Patrick und genieße meine ersten Ferien hier in Finnland. Ab heute bis nächsten Mittwoch habe ich nämlich Uralub genommen... habe ich auch mal nötig!! Patrick habe ich durch die anderen Au Pairs kennengelernt, er arbeitet hier in Helsinki und repariert die Straßenbahnen... Bis eben war noch Rebekka hier, ein Au Pair aus Island, aber da sie morgen leider wieder nach Hause fliegt, muss sie noch die Koffer packen. Leider ist im Moment so die Zeit der Abreise, da Anneli (das deutsche Au Pair) auch am Donnerstag nach Hause fliegen musste... es war so schwer für sie... sie wollte unbedingt hier bleiben und irgendwie kann ich sie verstehen! Es ist echt total toll hier in Helsinki. 1 Woche lang mietete sie sich bei Patrick ein, um nicht im deutschen Altenheim unterkommen zu müssen ;)

Mit der family war ich ja in Lohilahti bei der Oma. Es war ganz gut aber auch relativ stressig, weil man immer irgendwie auf der Hut ist: wann werde ich verlangt, wann muss ich was machen... ich empfinde das als Stress pur. Es ist leichter für mich, wenn ich von vornherein weiß von wann bis wann ich was machen muss. Aber leider klappen solche Absprachen in der Family nicht.
Einen Tag traf ich mich mit Ilona in Savonlinna. Ilona ist Mallus Patenkind und ich lernte sie bereits 1 Woche vorher kennen. Sie ist 19 Jahre alt und hat gerade ihr Abitur gemacht. Ab August wird sie dann auch in Helsinki wohnen um eine Ausbildung zur Kosmetikerin zu machen. Ilona zeigte mir ein bisschen was von Savonlinna (wo sie wohnt) und wir gingen in eine kleine Bar. Savonlinna ist ein schönes kleines Städtchen... überall wo man hinschaut nur Wasser. Aber im Winter soll dort mehr als tote Hose sein ;) Weiter ging es zu ihr nach Hause; sie wohnt noch bei den Eltern. Eine echte kleine Villa. Ein großes Haus, super schön eingerichtet - alles in weiß gehalten - und mit einem Garten, der gleich an den See anschließt. Die Yacht und der kleine Strand durften natürlich auch nicht fehlen... also an Geld scheint es dort nicht zu mangeln. Später kamen Lasse, Kapu, Mallu und die Kinder auch noch dazu und wir fuhren zu dem Mökki (Ferienhaus) der Familie. Und das übertraf gleich nochmal deren "normales" Haus. Es liegt 30 Minuten fahrt von Savonlinna entfernt. Davon muss man 5 Minuten nochmal durch teifsten Wald und Gestrüpp fahren bis man ankommt. Es liegt auf Felsklippen über dem Saimaasee. Von außen sieht es sehr unscheinbar aus, aber wenn man drinnen steht könnte man denken, man befinde sich in L.A., aber sicher nicht in Finnland. Dort gibt es echt alles: von eingebautem Sternenhimmel, über Flachbildschirm, Glaskamin, Aussicht auf den gesamten See mit seinen Inseln, Sauna mit riesieger Glaswand (damit man auch beim Schwitzen auf den See schauen kann), die Sauna hat natürlich auch einen eingebauten Sternenhimmel. Dort haben sie natürlich auch einen Steg und ein Schnellboot zum Angeln. Für dieses Boot hatten sie aber auch einen Reifen, wo man sich drauflegen kann und der dann gezogen wird. Das kannte ich eigentlich auch nur so aus Spanien/Mallorca und diesen Urlaubsregionen, aber absolut nicht von Finnland. Erst hatte ich etwas Angst, aber das verflog ganz schnell als wir mich voller Geschwindigkeit um 21 Uhr über den See gezogen wurden. Dabei vergisst man auch gleich die Kälte des Wassers. Vom Reifen konnte man einen schönen Sonnenuntergang genießen. Runtergefallen von dem Reifen ist nur Ilona, aber trotzdem hatte ich hinterher abgeschüfte Ellenbogen und Knie und schön Muskelkater in den Handgelenksbeugern vom Festkrallen ;) Das werde ich bestimmt nochmal irgendwann machen!!!
Am Freitag bin ich dann mit dem Bus von Savonlinna über Mikkeli zurück nach Helsinki gefahren... ganze 5 Stunden Busfahrt lagen vor mir... ich vertrieb mir die Zeit im Bus mit kleinen youtube- Filmchen. Danke an das Wunder der Technik!!!
Am Wochenende hatte ich somit sturmfrei. Ich verbrachte die Zeit hier in Helsinki mit Anneli (zum letzten male), Patrick, Rebekka, Laurence und anderen Bekannten aus Helsinki. Es war sehr schön und ich bin froh, endlich richtig hier angekommen zu sein und Freunde gefunden zu haben.
Aber ich freue mich natürlich immer über ein bisschen Heimat. Auf den Busfahrten von Klaukkala nach Helsinki suche ich immer nach deutschen Autos. Am meisten freute ich mich gestern, als ich irgendwo in der Pampa ein Auto aus Osterode sah...! Genauso gerne gehe ich immerwieder zu Lidl um mir Bratvursti und andere Sachen zu gönnen... das wäre mir in Deutschland nie in den Sinn gekommen... sowas weiß man erst zu schätzen, wenn man es nicht mehr hat! Mal son paar Beispiele von dem was man in Finnland nicht bzw. nur bei Lidl bekommt: Bratwurst, Kirschen im Glas, Orangen- Mandarinen, Pudding zum anrühren, Tortenguß (Es ist unheimlich schwierig hier Kuchen zu backen), Mais in der Dose.... naja, mir fällt bestimmt bald noch mehr auf. Aber dafür haben sie ein riesiges Angebot an Eis, ungefähr 3 mal mehr als wir in Deutschland!!!

Morgen fahre ich mit dem Zug nach Lahti, treffe dort Katrin aus Deutschland und wir werden uns Skispringen angucken, dort ein bisschen feiern und dann geht es weiter nach Kuopio mit dem gleichen Ziel. So wird mein erster Urlaub hier in Finnland aussehen!!!








































































1 = Das machten die Mücken mit mir - alles eine einzige Beule
2 = Party People in Helsinki: Patrick, Anneli, Allan
3 = Das Boot und der Reifen in Savonlinna
4 = Mein dt. Drink

Sonntag, 5. Juli 2009

Loma

Da ich heute frei habe und dazu auch noch sturmfrei nutze ich die Zeit um mal wieder etwas zu schreiben. Vor allem weil ich in letzter Zeit sehr Blog- Faul war.
Das liegt vor allem auch daran, weil hier seit Anfang Juli die "Kindergärten" zu haben und die Kinder den ganzen Tag zu Hause sind. Ich bin aber nicht mit den Kinder alleine. Die Eltern haben sich ihren Urlaub auch so aufgeteilt, dass die ersten zwei Wochen Mallu mit hier ist und die restlichen zwei Wochen Lasse. Das hat allerdings auch zur Folge, dass man den ganzen Tag aufeinander hängt und sich gegenseitig auf die Nerven geht und da auch mal so ein paar Spannungen entstehen, die jetz aber hoffentlich wieder beseitigt sind.
Viel spektakuläres gibt es eigentlich nicht zu erzählen.
Die letzte Woche waren wir mit den Kindern im Zoo in Helsinki. Tiere habe ich zwar mehr erwartet, aber dafür war die Lage des Zoos einfach wunderschön, und zwar auf einer Insel gelegen. Von der einen Seite schaute man auf einen alten Hafen, von der anderen Seite sah man in der Ferne den Dom und die russisch- orthodoxe Kirche und die Schärenlandschaft. Ja... was habe ich für Tiere gesehen? Einen Tiger, Leopardenbabys, Affen, Büffel, Schlangen, irgendwelche giftgen Ameisen mit einem domensionalem finnischen Namen (siehe Foto unten), Schildkröten, Frösche, Krokodile! Leider war kein Elch da... aber vielleicht sehe ich noch einen in freier Wildbahn.
Dann waren wir in Linnanmäki. Das ist quasi Heidepark Soltau in Helsinki, aber ungefähr nur 1/3 davon! Viele tolle Attraktionen hat man da auch nicht. Aber ich hatte mir vorher gedacht, dass man das nicht mit dem Heidepark vergleichen kann. Naja, dort gibt es ein Riesenrad, ne Geisterbahn, eine Wildwasserbahn, sowas ähnliches wie Freefall und sehr viele Spielbuden. Also für die paar Sachen wären mir 35 euro eigentlich zu Schade, aber man bekommt immerhin zwei Spiele an einer Bude umsonst, und dazu entweder Popcorn oder Zuckerwatte und ein Getränk! Das fand ich sehr gut! Nach langem Zögern habe ich mich dann ins "Raketti" gesetzt. Sieht aus wie der Free fall, ist aber nur 50 m hoch und man wird hochgeschossen und fällt dann runter. Aber schlimm war das nicht... Milka hat übrigends alle Attraktionen mitgemacht, in die sie schon reindurfte und am liebsten wäre sie auch ins Raketti gegangen :-D Erinnert mich an Katrin!
In den Park ansich kommt man umsonst rein. Nur wenn man in die Geschäfte rein will muss man vorher ein Band kaufen, wo ein Scanncode drauf ist und der wird vor jedem Eingang eingescannt. Je nach Größe der Personen gibt es verschiedene Preisklassen, also unter 1 m, bis 120 cm und über 120 cm!
Vorgestern war ich wieder mit Anneli (Au Pair aus D) in Helsinki. Dort haben wir noch andere Au Pairs getroffen: eine Deutsche, eine Kanadierin, eine Isländerin! Ansonsten war noch ein Deutscher dabei, der in Helsinki arbeitet ("Ich schraube an Straßenbahnen rum"). Später kam noch sein Arbeitskollege, der auch aus Deutschland kommt, dazu. War ne ganz gute Truppe, nur leider musste ich wieder früh nach Hause, da der letzte Bus um 23:20 fährt. Der ist dass 23:50 da und ich muss ja noch abgeholt werden. 8km im Halbdunkeln zu laufen sind nicht so mein ding.
Einen Tag später habe ich mich dann mit einem anderen deutschen Au Pair in Helsinki getroffen, die ich bis dahin nicht kannte. Sie heißt Catharina, ist seit August 2008 hier und bleibt noch bis Juni 2010!!! Schon heftig... aber sie meinte es hat so lange gedauert, bis die Kinder sie akzeptiert haben und bis sie ein bisschen finnisch versteht und das möchte sie nicht so einfach liegen lassen!
Ansonsten ist sie eine ganz nette und sie kann einen richtig aufheitern! Wir setzten uns auf die Esplanade auf die Rasenflächen, redeten und später zogen wir durch die Geschäfte und entdeckten allmögliches Zeug, was wir am liebsten gekauft hätten!
Naja, morgen geht es wieder nach Lohilahti zur Großmutter und von da aus weiter nach Joensuu zum Bruder von Lasse, der die Tage zum zweiten Mal Vater wird! Am Freitag komme ich dann mit dem Zug oder Bus alleine wieder zurück und die anderen bleiben noch bis Sonntag Mittag dort!







































































1 = Gesellschaft in Helsinki (Rebekka aus Island, me, Patrik, Anneli, Josi)
2 = Die bösen Ameisen: Damit ihr den Unterschied zwischen Finnisch und Schwedisch begreift ;)
3 = Badne am See
4 = Aussicht aus dem Riesenrad. Ganz klein erkennt man den Dom und die Silja-Line